Als Grundregel gilt:

Akutes heilt schneller, Chronisches langsamer,

Wunder gibt es keine.

Schmerz

Aus chinesischer und heutiger naturheilkundlicher Sicht stellt sich Schmerz als ein Mangel an fließender Energie dar.

Diese Erkenntnis bewährt sich schon seit über 2.000 Jahren. Schmerz entsteht, weil an einer Stelle des Körpers zu wenig Energie gelangt und energetisch nicht ausreichend versorgt wird oder weil hier zu viel Energie zur Verfügung gestellt wird und so ein Stau entsteht. Schmerz ist damit generell das Signal des Körpers auf eine Störung.


Schmerz hat also einen Sinn im Leben

Er ist keine Bedrohung. Schmerz versetzt uns in die Lage, eine Störung im Organismus zu erkennen und zu regulieren.


Was ist ein chronischer Schmerz und warum ist er so langwierig zu therapieren?

Als Grundregel gilt: Akutes heilt schneller, Chronisches langsamer, Wunder gibt es keine.

Schmerzen die im Körper längere Zeit existieren und nicht reguliert werden, z. B. weil wir sie zu lange ignoriert haben, werden von unserem Organismus irgendwann als "dazu gehörig" akzeptiert. Jetzt benimmt dieser sich, als gehöre der Schmerz zum System.

Alle chronischen Krankheiten sind solche "angenommenen Verwandten". Man gewöhnt sich an ihre Anwesenheit und wird sie schwer wieder los. Der Organismus hat ein sogenanntes "Schmerzgedächtnis" gebildet.

Oft kann die Schulmedizin in einem solchen Fall keine Ursache bzw. Zusammenhänge mehr feststellen. Das liegt daran, dass die Ursachen für das Geschehen lange zurück liegen und unter Umständen gar nicht mehr existieren.

In der Therapie geht es nicht nur um die Behandlung von Symptomen, sondern um das Erkennen der Zusammenhänge


Ich verwende in der alternativen Schmerztherapie eine individuelle auf den Patienten abgestimmte Therapie.


Eine Kombination aus

  • Akupunktur
  • Tuina Massage
  • Schröpftherapie
  • Gua Sha Methode
  • Kräutertherapie oder
  • Blutegeltherapie

steht in meiner Praxis zur Verfügung.



Die Therapien können zusammen mit der Schulmedizin eingesetzt werden. Sollten Sie bereits schulmedizinisch betreut werden, ist dies also kein Hindernis.